Fisted man
Ach nein, so ganz unnötig war das alles nicht oder? Sie musste doch mit der Ernestine reden, sie musste, sie fragen, wie es der Kleinen mit dem neuen Job ging. Die Ernestine war ja bisher nicht unbedingt ein Ausbund an Verlässlichkeit und Ausdauer gewesen. Sie hatte schon einige Jobs angefangen und dann gleich wieder sausen lassen. Wann endlich wurde die Ernestine erwachsen? Wann würde sie endlich Verantwortung annehmen können und wann, die Lizzy seufzte, wann würde sie nicht bei der ersten sich in den Weg stellenden Widrigkeit die Flucht ergreifen? Und die Lizzy fragte sich ernsthaft, ob man sowas lernen könnte, denn bisher hatte ihre Ernestine darin kläglich versagt. Sie öffnete die Tür und trat einfach ein. Ernestine sah sie sehr erstaunt an. Irgendetwas wuselte hinter der Ernestine unter der Decke und die Kleine seufzte. Eichelkondom.
Lisa war nur noch erregt. Ein zweiter Finger fand seinen Weg, dann ein dritter und ein vierter. Ihr Daumen begann, den Kitzler zu bearbeiten. Die andere Hand wanderte von ihren Brüsten zu zwei kleinen Erhebungen zwischen Bauch und Venushügel. Unter streicheln und massieren wuchsen sie zu einem kleinen, empfindlichen Pferdeeuter heran. In kürzester Zeit erlebte sie einen Orgasmus von ungekannter Intensität. Vor Scham röteten sich ihre Wangen. Peinlich berührt sah sie sich um, war aber mutterseelenallein auf weiter Flur. Sie schnaubte erleichtert und begann auf der Wiese umher. Sie verfiel in Trab, ohne dass sie sich anstrengen musste.
Im handy geschnüffelt und was gefunden.
Gewiß würde es herrlich sein, mit jedem der drei Mädchen eine Liebesnacht zu verbringen. Schon allein der Gegensatz! Mich reizte die vollerblühte Mutter genauso wie ihr zwanzig Jahre jüngeres Abbild, das ich in die Kategorie „Stille Wasser sind tief” einordnete; bei richtiger Behandlung würde dieses Dornröschen ganz bestimmt ihre Stacheln verlieren. Und die kleine Susi strömte ein so starkes, erotisches Fluidum aus, daß sie sicher alle Männer, die ihr begegneten, in den Bann schlug. Ob ihr Körper auch hielt, was ihr Benehmen versprach? Ja, es war wirklich komisch, wie sie jetzt die Unschuldige spielte. Wenn sie geahnt hätte, daß ich sie vor ein paar Minuten erst vor dem Spiegel beobachtet hatte! Plötzlich spürte ich eine leichte Berührung an meiner rechten Hand, die zwanglos über den Stuhlrand herunterhing. Das war Gabys Seite. Langsam, unendlich langsam drehte ich meinen Kopf nach rechts. Fisted man.Mich schauderte noch heute, wenn ich daran dachte.
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